
Zum bundesweiten Vorlesetag haben die Kinder im St. Raphaelkindergarten gut zugehört. Pastor Lüken hat zusammen mit den Kindern ein Abenteuer von 3 Kindergartenkindern erlebt, die in einem alten Hühnerstall eine ganze Menge Zeugs finden und zu kleinen Erfindern werden. Gelesen wurde "Die Werkstatt im Hühnerstall und ein Roboter namens Smart" ein Werkauszug aus dem Buch "Die Erfinder-Bande" von Nicolas Gorny.

Hier finden Sie während unserer Fahrt ein kleines Reisetagebuch
Tag 1 und Tag 2
Die fünf Busse haben sich von Kerken auf den Weg nach Rom gemacht. Drei Busse haben in Innsbruck eine zwischen Übernachtung hinter sich. Bus vier und fünf ist direkt durchgefahren. Am Sonntagnachmittag waren dann alle Gruppen auch die Flug reisenden im Camp und am Abend stand die Begrüßung und ein Abend im Puls auf dem Programm.

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitbrüder,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
mit diesem Update möchte ich über den aktuellen Stand im Prozess zur Entwicklung der Pastoralen Strukturen in unserem Bistum informieren.
Ich beginne mit einem Hinweis, der sonst immer am Ende der Updates steht: Geben Sie dieses Schreiben, das wie immer auch auf der Internetseite des Prozesses veröffentlicht ist, gerne an alle Menschen weiter, die ich nicht unmittelbar erreichen kann, insbesondere an freiwillig Engagierte. Immer wieder mache ich und machen wir in der Prozesssteuerung die Erfahrung, dass das leider nicht überall geschieht. Mir ist es jedoch ein Anliegen in diesem Prozess möglichst viele Menschen nicht nur zu informieren, sondern mitzunehmen und zur Beteiligung einzuladen. Das kann ich nicht alleine. Das geht nur gemeinsam. In dem Sinne bin ich auf Ihre Unterstützung angewiesen. Herzlichen Dank dafür im Voraus.

Pfarrer Albert Lüken ist auf Bitte des Bundesjugendführungskreises der Malteser Jugend für die kommenden vier Jahre vom Vorsitzenden der Jugendkommission der deutschen Bischofskonferenz, Weihbischof Johannes Wübbe, zum Bundesjugendseelsoger berufen worden.
Pfarrer Albert Lüken ist 37 Jahre alt und in Barßel im Oldenburger Land geboren. Seit Oktober 2021 ist er als Pfarrer in Kerken (Diözese Münster) tätig. Zuvor war er Kaplan in Vechta und dort zusätzlich im Offizialatsbezirk Oldenburg als Landespräses des BDKJs und Seelsorger am Jugendhof in Vechta tätig. Durch diese Arbeiten kennt er die (verbandliche) Jugendarbeit mit seiner Gremienarbeit sehr gut.
"In der helfenden Jugendarbeit erlebe ich die Nächstenliebe sehr konkret. „Glauben – Lachen – Lernen – Helfen“, für andere da sein – und mit anderen eine lebendige Gemeinschaft erfahren, darauf freue ich mich.
Mit den Themen und Arbeitskreisen im Bundesjugendführungskreis bin ich gespannt, wie in den einzelnen Diözesen und in den weiteren Gliederungen unser Glaube auf Andere ausstrahlen kann, das machen die vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit ihrem Einsatz vor Ort: das ist Seelsorge, die sich durch Nähe auszeichnet. Geben wir gemeinsam die Begeisterung weiter!", freut sich Pfarrer Lüken.

(v.l. Theresia Wagner-Richter, Arno Kruse und Marcus Koopmann)
Aus den Pfarreien im Dekanat Geldern haben sich Ehrenamtliche zu einem Zertifikatskurs getroffen, die das Wort Gottes bereits in den Pfarreien in Gottesdiensten begehen.
Im Pfarrfestgottesdienst am 02.07.2023 in der Nieukerker Kirche hat Pastor Lüken diese Zertifikate an unsere drei Teilnehmenden überreicht.
Dazu gab es eine Bibel: die Einheitsübersetzung.
Mögen viele kreative Ideen und Gottesdienste entstehen und das Wort Gottes die Teilnehmenden – wie auch die Gemeinde bereichern.

Der Stendener Friedhof steht unter der Verwaltung der Pfarrei St. Dionysius Kerken. In den vergangenen Wochen wurde dieser an verschiedenen Stellen durch die Stendener Bruderschaft bzw. Stendener Bürger in ehrenamtlicher Tätigkeit aufwändig gepflegt und saniert. Geleitet und organisiert wurde die Aktion durch das Pfarreiratsmitglied Michael Heimes. Schwerpunkt der Arbeiten war die Neugestaltung des Kalvarienberges mit den Priestergräbern und die damit verbundene Erweiterung des anliegenden Weges. Diese Art der ehrenamtlichen Arbeiten verdient hohe Anerkennung.
Ein Friedhof ist für Angehörige Verstorbener ein Ort der Besinnung, des Gedenkens und somit des Verweilens. Aus diesem Grunde gehören Sitzbänke zum festen Bestandteile vieler Friedhöfe, auch um in Ruhe das Gespräch mit Mitmenschen zu pflegen. In diesem Zusammenhang sollte eine marode Sitzbank, die nicht mehr zum Verweilen einlud, ersetzt werden. Dankenswerterweise erklärte sich die Volksbank an der Niers bereit, als Sponsor eine neue Bank zu finanzieren.
Der Kirchenvorstand von St. Dionysius Kerken und sicherlich auch zahlreiche Besucher des Friedhofs Stenden freuen sich sehr über die ehrenamtlichen Tätigkeiten Stendener Bürger sowie über die Spende der Volksbank. Pfarrer Albert Lüken dankte allen Helfern im Rahmen eines Grillabends im Pfarrgarten Aldekerk.
Achim Cuypers