Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitbrüder,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
mit diesem Update möchte ich über den aktuellen Stand im Prozess zur Entwicklung der Pastoralen Strukturen in unserem Bistum informieren.
Ich beginne mit einem Hinweis, der sonst immer am Ende der Updates steht: Geben Sie dieses Schreiben, das wie immer auch auf der Internetseite des Prozesses veröffentlicht ist, gerne an alle Menschen weiter, die ich nicht unmittelbar erreichen kann, insbesondere an freiwillig Engagierte. Immer wieder mache ich und machen wir in der Prozesssteuerung die Erfahrung, dass das leider nicht überall geschieht. Mir ist es jedoch ein Anliegen in diesem Prozess möglichst viele Menschen nicht nur zu informieren, sondern mitzunehmen und zur Beteiligung einzuladen. Das kann ich nicht alleine. Das geht nur gemeinsam. In dem Sinne bin ich auf Ihre Unterstützung angewiesen. Herzlichen Dank dafür im Voraus.
Was gibt es aktuell Neues aus dem Prozess?
Zunächst möchte ich daran erinnern warum der Strukturprozess überhaupt begonnen wurde. Vielleicht ist Ihnen das persönlich klar und es für Sie „alter Kaffee“. Sie wissen, dass wir im Bistum Münster zukünftig über geringere finanzielle und personelle Ressourcen verfügen werden. Das heißt wir haben weniger Geld, weniger Seelsorgende und weniger freiwillig Engagierte, um unser kirchliches Leben im Bistum Münster zu gestalten. Zudem verändern sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.
Bewusst möchte ich in dieser Phase des Prozesses daran erinnern. Das tue ich vor dem Hintergrund einiger Aussagen aus einem Vortrag, den Prof. Dr. Jan Loffeld, Professor für Praktische Theologie in Utrecht, vor kurzem vor den Leitungen der Themengruppen unseres Prozesses gehalten hat. Mir selbst und allen Zuhörenden ist durch die Aussagen von Prof. Loffeld noch einmal deutlich geworden, wie dramatisch die Transformation ist, in der die katholische Kirche in Deutschland sich befindet. Ein Großteil der modernen Menschen - auch in Deutschland - sind heute, wie Prof. Loffeld es formuliert, „umstandslos areligiös“, das heißt: Man muss keine Repressalien fürchten und vermisst auch nichts, wenn man nicht religiös ist. Die Zahl dieser Menschen wird auch im Bistum Münster weiter steigen. Zugleich wächst spürbar die Zahl der Menschen, die explizit kirchenfeindlich eingestellt ist.
Prof. Loffeld war es auch, der im Interview mit Kirche und Leben vor kurzem betont hat: „Die Zeit der hauptamtlichen Rundum-Sorglos-Pastoral kommt an ihr Ende.“ Ich würde hier sogar weiter gehen und sagen: Diese Zeit ist auch im Bistum Münster bereits zu Ende. Im Rahmen des Prozesses zur Entwicklung pastoraler Strukturen versuchen wir, den Übergang von dieser Zeit in eine neue Zeit zu gestalten, anstatt sie nur über uns ergehen zu lassen. Noch können wir das.
Sicher ist diese Transformation für viele von uns schmerzhaft. Aber - und das wurde mir nach dem Vortrag von Prof. Dr. Jan Loffeld noch klarer: Wir müssen da durch. auch hier möchte ich noch einmal Prof. Loffeld zitieren, der in seinem Aufsatz „Nicht anders, sondern gar nicht mehr…“ geschrieben hat: „Man muss dadurch. Es hilft nichts, der Abschied muss vollzogen werden. Und: Es gibt ein Leben nach dem Verlust. Dies wird anders sein, aber möglich. Vielleicht ist man dann sogar reifer, souveräner und kann auf neue Weise den eigenen, kirchlichen Auftrag wahrnehmen, weil alle institutionelle Selbstdrehung beendet bzw. relativiert ist.“ Wenn das unsere Perspektive ist, dann kann hoffentlich das gelingen, was Bischof Felix als Ziel des Prozesses definiert hat: „Wir müssen die pastoralen Strukturen so gestalten, dass die Verkündigung der Frohen Botschaft unter in Zukunft deutlich veränderten Rahmenbedingungen weiter gut möglich sein wird.“
Wo stehen wir aktuell im Prozess und wie ist die weitere Zeitplanung?
Am 1. Januar 2024 werden die Pastoralen Räume kirchenrechtlich errichtet. Zunächst wird sich in der Praxis nicht viel ändern. Die Struktur steht, sie muss jedoch erst gefüllt werden. Es wird eine Zeit des Übergang geben.
Die vierzehn Themengruppen des Prozesses werden bis Ende des Jahres Empfehlungen zur Entscheidung zu den Fragen vorlegen, die sie aktuell erörtern. Diese werden in der Steuerungsgruppe und im Diözesanrat beraten, bevor Bischof Felix Entscheidungen treffen wird.
Eine wichtige Entscheidung für die Startphase der Pastoralen Räume ist nun schon gefallen: Wenn zum 1. Januar 2024 die Pastoralen Räume errichtet werden, werden die Koordinatorinnen/Koordinatoren sowie die Koordinierungsteams eine wichtige Rollen spielen. Wie im letzten Update bereits geschrieben, soll diesen Teams ausdrücklich noch nicht die Leitung der Pastoralen Räume zugeschrieben werden. Vielmehr wird es die Aufgabe des Koordinierungsteams sein, die Kommunikation auf der Ebene des Pastoralen Raumes zu initiieren und zu koordinieren, es soll eine Analyse der Situationen im Pastoralen Raum ermöglichen, soll das Zu- und Miteinander von hauptberuflich und freiwillig Engagierten fördern, soll Entscheidungs- und Handlungsoptionen entwickeln, Vernetzung und Kooperation fördern und damit einer gemeinsam getragenen Verantwortung des Pastoralen Raumes den Weg bereiten und ein Leitungsteam implementieren.
Die Themengruppe „Leitungsformen im Pastoralen Raum“ hat zur Zusammensetzung und Arbeitsweise der Koordinierungsteams einen Rahmen erarbeitet. Dieser wurden von der Steuerungsgruppe angenommen und am 22. September bei der gemeinsamen Sitzung von Diözesanrat und Kirchensteuerrat vorgestellt. Die Gremien stimmten dem Rahmen zu. Bischof Felix hat bereits entschieden, dass diese Vorschläge so umgesetzt werden sollen. Im Detail finden Sie die Informationen auf der Internetseite des Strukturprozesses. Einige zentrale Punkte: Das Grundverständnis, das auch die Arbeit des Koordinierungsteams prägen soll, wird im Beschluss wie folgt beschrieben: „Der Pastorale Raum gestaltet sich aus dem Verständnis, dass er ein Kooperationsraum ist. Aufgabe aller Akteure ist es, Kooperationen zu verstetigen soweit bereits vorhanden, zu ermöglichen und verbindlich zu machen. Kooperationen können den gesamten Pastoralen Raum als Bezugsgröße haben. Möglich sind aber auch Kooperationen in Teilbereichen des Pastoralen Raumes.“ Von diesem Grundverständnis ausgehend, wurde ein Rahmen für die Zusammensetzung und Arbeitsweise des Koordinierungsteams erarbeitet. Ausdrücklich wird betont, dass vor Ort gegebenenfalls andere Zusammensetzungen und Arbeitswege möglich sein können, weil es die örtlichen Gegebenheiten erfordern. Wichtig ist, dass dem Koordinierungsteam möglichst unterschiedliche Akteure des Pastoralen Raums angehören und neben den Pfarreien auch weitere Einrichtungen (etwa Bildungseinrichtungen, Verbände, Beratungsstellen. Kranken- und Pflegeeinrichtungen, …) berücksichtigt sind. Entschieden ist: Der Auftrag und die Arbeit des Koordinierungsteams mündet in und endet mit der Ernennung des Leitungsteams des Pastoralen Raumes durch die Bistumsleitung. Spätestens bis zum 31. Dezember 2025 muss der Bistumsleitung vorgeschlagen werden, wer zum Leitungsteams des Pastoralen Raumes gehören soll.
Was wird noch bis Ende des Jahres im Prozess passieren?
Und was geschieht dann 2024?
Detaillierte Informationen zum Zeitplan finden Sie regelmäßig auf der Internetseite des Strukturprozesses.
Zum Schluss möchte ich noch drei Hinweise geben:
Ich danke Ihnen wie immer herzlich für Ihr Mittun und Mitdenken im Prozess. Und ebenfalls wie immer gilt: Rückmeldungen, Fragen und Wünsche zum Update und zum Prozess zur Entwicklung Pastoraler Strukturen im Bistum Münster sind natürlich jederzeit willkommen. Wenden Sie sich damit bitte an Daniel Gewand, den Geschäftsführer des Prozesses (0251/495 16005 | strukturprozess@bistum-muenster.de).
Herzliche Grüße,
Dr. Klaus Winterkamp
Generalvikar
Pfarrer Albert Lüken ist auf Bitte des Bundesjugendführungskreises der Malteser Jugend für die kommenden vier Jahre vom Vorsitzenden der Jugendkommission der deutschen Bischofskonferenz, Weihbischof Johannes Wübbe, zum Bundesjugendseelsoger berufen worden.
Pfarrer Albert Lüken ist 37 Jahre alt und in Barßel im Oldenburger Land geboren. Seit Oktober 2021 ist er als Pfarrer in Kerken (Diözese Münster) tätig. Zuvor war er Kaplan in Vechta und dort zusätzlich im Offizialatsbezirk Oldenburg als Landespräses des BDKJs und Seelsorger am Jugendhof in Vechta tätig. Durch diese Arbeiten kennt er die (verbandliche) Jugendarbeit mit seiner Gremienarbeit sehr gut.
"In der helfenden Jugendarbeit erlebe ich die Nächstenliebe sehr konkret. „Glauben – Lachen – Lernen – Helfen“, für andere da sein – und mit anderen eine lebendige Gemeinschaft erfahren, darauf freue ich mich.
Mit den Themen und Arbeitskreisen im Bundesjugendführungskreis bin ich gespannt, wie in den einzelnen Diözesen und in den weiteren Gliederungen unser Glaube auf Andere ausstrahlen kann, das machen die vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit ihrem Einsatz vor Ort: das ist Seelsorge, die sich durch Nähe auszeichnet. Geben wir gemeinsam die Begeisterung weiter!", freut sich Pfarrer Lüken.
(v.l. Theresia Wagner-Richter, Arno Kruse und Marcus Koopmann)
Aus den Pfarreien im Dekanat Geldern haben sich Ehrenamtliche zu einem Zertifikatskurs getroffen, die das Wort Gottes bereits in den Pfarreien in Gottesdiensten begehen.
Im Pfarrfestgottesdienst am 02.07.2023 in der Nieukerker Kirche hat Pastor Lüken diese Zertifikate an unsere drei Teilnehmenden überreicht.
Dazu gab es eine Bibel: die Einheitsübersetzung.
Mögen viele kreative Ideen und Gottesdienste entstehen und das Wort Gottes die Teilnehmenden – wie auch die Gemeinde bereichern.
Der Stendener Friedhof steht unter der Verwaltung der Pfarrei St. Dionysius Kerken. In den vergangenen Wochen wurde dieser an verschiedenen Stellen durch die Stendener Bruderschaft bzw. Stendener Bürger in ehrenamtlicher Tätigkeit aufwändig gepflegt und saniert. Geleitet und organisiert wurde die Aktion durch das Pfarreiratsmitglied Michael Heimes. Schwerpunkt der Arbeiten war die Neugestaltung des Kalvarienberges mit den Priestergräbern und die damit verbundene Erweiterung des anliegenden Weges. Diese Art der ehrenamtlichen Arbeiten verdient hohe Anerkennung.
Ein Friedhof ist für Angehörige Verstorbener ein Ort der Besinnung, des Gedenkens und somit des Verweilens. Aus diesem Grunde gehören Sitzbänke zum festen Bestandteile vieler Friedhöfe, auch um in Ruhe das Gespräch mit Mitmenschen zu pflegen. In diesem Zusammenhang sollte eine marode Sitzbank, die nicht mehr zum Verweilen einlud, ersetzt werden. Dankenswerterweise erklärte sich die Volksbank an der Niers bereit, als Sponsor eine neue Bank zu finanzieren.
Der Kirchenvorstand von St. Dionysius Kerken und sicherlich auch zahlreiche Besucher des Friedhofs Stenden freuen sich sehr über die ehrenamtlichen Tätigkeiten Stendener Bürger sowie über die Spende der Volksbank. Pfarrer Albert Lüken dankte allen Helfern im Rahmen eines Grillabends im Pfarrgarten Aldekerk.
Achim Cuypers
Christkind aktiv 2022 - Freude schenken
Diese Aktion zu Weihnachten wurde in der Gemeinde Kerken von den Orts Caritasgruppen und der Diakonie
erfolgreich durchgeführt.
149 liebevoll von den Spendern und Spenderinnen verpackte Geschenke wurden bedürftigen Menschen zum
Weihnachtsfest überreicht. Alle Wünsche von den Wunschzetteln wurden erfüllt. Kinder und Erwachsene nahmen sie
freudig in Empfang.
Dafür sagen die Caritasgruppen und die Diakonie allen Spendern herzlichen Dank.
An der Seite der Armen sind diese Spenden ein Zeichen der Solidarität.
Vergessen wurden auch nicht die Flüchtlinge in unserer Gemeinde. Den Weihnachtsgruß der Pfarrei überbrachten die
die Gruppen der Orts Caritas persönlich an 354 Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Grußkarten wurden in
mehreren Sprachen gedruckt.
Energiegeld für bedürftige Menschen
Die Jahresabrechnungen für den Verbrauch von Energie werden von den Lieferanten jetzt geschrieben.
Die Politik versucht mit umfangreichen Unterstützungen die enorm gestiegenen Energiekosten aufzufangen.
Diese entlasten aber nicht alle Menschen in unserer Gesellschaft, auch die Lebenshaltungskosten sind enorm
gestiegen.
Die Spendenaktion Energiegeld für bedürftige Menschen war erfolgreich. Die Ortscaritas der Pfarrei St.
Dionysius hilft finanzielle Engpässe zu lindern.
Bei Bedarf bitte wenden an:
Ortscaritas Nieukerk – Frau Marianne Dahmen Ruf: 02833 2554
Ortscaritas Aldekerk – Frau Annie Van Ende Ruf: 02833 1610
Ortscaritas Stenden – Frau Maria Eyckmanns – Wolters Ruf: 02833 7736
Es handelt sich um eine Soforthilfe, die Abwicklung erfolgt diskret.
Allen die uns durch ihre Spenden unterstützen danken wir herzlich.
Die Festschrift zur Orgelweihe in St. Dionysius Nieukerk ist erschienen!
48 Seiten mit vielen Bildern, QR-Codes zu Videos und lesenswerten Beiträgen!
Sie erhalten die Festschrift für 5€:
Der Erlös kommt der Finanzierung der Orgel zugute.
Es müssen noch ca. 30.000 € abbezahlt werden - wir freuen uns über Ihre Spenden und sagen: Ganz herzlichen Dank!
Spenden sind auch über die Konten des Fördervereins St. Dionysius e. V. möglich, Verwendungszweck: Rieger-Orgel Nieukerk:
Sparkasse Krefeld IBAN: DE52 3205 0000 0002 6734 99
Volksbank an der Niers IBAN: DE98 3206 1384 3104 8650 10
Zwei Bezirke für die anstehende Weihnachtsausgabe der Blickpunkte können leider kurzfristig nicht verteilt werden. Haben Sie Zeit und Lust uns zu unterstützen? Wir suchen ehrenamtliche Boten, die bereit sind dreimal im Jahr unseren Pfarrbrief zu verteilen. Über Ihre Hilfe freuen wir uns unter 01577-3802351 oder pfarrbrief@pfarrei-kerken.de
Unbesetzt sind zur Zeit die Bezirke „Mittelstraße, Elisabethstraße, Friedensstraße, Friedrich-Nettesheim-Straße" und "Friedrich-Ebert-Straße, Eichendorffstraße, Karl-Leisner-Straße, Grauelsweg".
Leitender Pfarrer
Pastor Albert Lüken
Tel. 02833-576964-0
lueken@bistum-muenster.de
Pastor Charles Raya
Tel. 02833-576964-17
raya@bistum-muenster.de
Pastoralreferent Niels Ketteler
Tel. 02833-576964-16
Mobil: 0163-1542665
ketteler@bistum-muenster.de
Beauftragter im Beerdigungsdienst
Norbert Käfer
Tel. 02833-576964-0
Kantor Ingo Hoesch
Mobil: 0176-21660814
hoesch@bistum-muenster.de
Verwaltungsreferentin
Astrid Giesbers
Tel. 02833-576964-51
giesbers@bistum-muenster.de
Kommisarische Verbundleitung Kindergärten
Julian Thielmann
Tel. 0152 03305120
thielmann@bistum-muenster.de
Zentrales Pfarrbüro Aldekerk
Marktstr. 4
Tel. 02833-576964-0
Mo., Di., Do., Fr. 9-11 Uhr
Donnerstag 16-18 Uhr
stdionysius-kerken@bistum-muenster.de
Gemeindebüro Nieukerk
Dionysiusplatz 10
Tel. 02833-576964-11
Dienstag 16:00-18:00 Uhr
Mittwoch 09.00 - 11.00 Uhr
Gemeindebüro Stenden
Alter Kirchweg 1
Tel. 02833-576964-80
Mittwoch 16-18 Uhr
Notfall-Rufbereitschaft
In dringenden seelsorglichen Notfällen
(für Kranke und Sterbende) erreichen Sie uns unter:
02833 – 57 69 64 70.
Die Telefonseelsorge erreichen Sie unter der kostenfreien Nummer: 0800-1110111
Beerdigungen:
Montags - Freitags um 14.30 Uhr
Keine Wochenendtermine.
Möglichkeit für Auferstehungsamt
vor/nach der Beisetzung.
Einverständniserklärung
Taufen:
Samstags: 11.00 Uhr
1. Samstag im Monat: Aldekerk
2. Samstag im Monat: Nieukerk
3. Samstag im Monat: Stenden
4. Sonntag im Monat: Nieukerk (12:30 Uhr)
Trauungen:
Freitags: 16:30 Uhr
Samstags: 14:30 Uhr
Öffnungszeiten der Kirchen
Alle drei Kirchen der Pfarrei St. Dionysius Kerken, ausgenommen die Kapellen, sind täglich von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Gottesdienstzeiten.