Am Sonntag, dem 24. März fand der Anbetungssonntag zum ersten Mal in neuer Form statt, in einem mehr konzentrierten Zeitrahmen von 15 bis 18 Uhr hatten die Gläubigen Gelegenheit zur Anbetung des Allerheiligsten.
Die Pfarrkirche war dank der ehrenamtlichen Unterstützung durch Bernd Leffrang mit vielen Beleuchtungskörpern in ein blaues Licht getaucht und stellte sich so auf ungewohnte Weise dar.
Der Altar war von Küster Michael Ermen mit einem weißen Tuch verhüllt worden, so dass er vor dem blauen Farbkontrast der Kirche erstrahlte, die Monstranz wurde mit weißem Licht deutlich in den Mittelpunkt gestellt.
Kirchenmusiker Karl Hammans und Instrumentalisten gestalteten die Anbetungszeiten musikalisch abwechslungsreich, zwischen meditativen Klängen und bewegten Saxophonmelodien gab es ein breites Spektrum, der Kirchenchor gestaltete mit seinen Gesängen die Schlussandacht musikalisch.
Die Anbetungsstunden wurden von Pfarrer Stenz, Pastor Raya, Pater Abraham abwechselnd geleitet und mitgestaltet von KAB, Landjugend und Messdienern.
Im Jugendheim gab es die Möglichkeit, sich mit Kaffee und Kuchen zu stärken, sowie Osterschmuck zu erwerben.
„Die Beteiligung der Gemeinde sowohl bei den Anbetungsstunden als auch bei der Schlussandacht ermutigt uns, diese Form des Anbetungssonntags auch im nächsten Jahr wieder anzubieten,“ sagt Pfarrer Stenz.